Weihnachten „wie früher“
„Advent wie damals“ – Weihnachten wie früher“ – Plätzchen wie bei Oma“: Kaum ein Fest, kaum eine Festzeit ist so rückwärtsgewandt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Nostalgisches hat Konjunktur, wird deshalb auch bewusst so eingesetzt – bis hin zur Frakturschrift in den Anzeigen. Bücher geben Tipps, „wie man sich auf ganz einfache Weise die gute alte Zeit in das eigene Zuhause zurückholen kann“ – warum ist das so? Warum verbinden wir gern Weihnachten (und die Adventszeit) mit der Zeit von Anno dazumals?
Warum bestehen manche Menschen darauf, dass es am Heiligabend so läuft, „wie es immer war“ einschließlich Würstchen mit Kartoffelsalat? Woher rührt die Sehnsucht nach den „weißen Weihnachten“, die es in der Kindheit angeblich immer gab?
Es sind vor allem psychologische Gründe, die dahinter stecken – den gesamten Artikel finden Sie als pdf-Datei im Download-Bereich.